DS Smith
Lieferkettentransparenz durch Datenverarbeitung in Echtzeit
Die Partnerschaft bringt Transparenz in Echtzeit in das Logistiknetzwerk der Lieferkette von DS Smith. Mit Hilfe der Partner werden unter anderem die jeweilige Position der genutzten Fahrzeuge erfasst, Verspätungsrisiken identifiziert, das Management von Wartezeiten verbessert und Optimierungen ermöglicht. Das integrierte System liefert dabei klare Kennzahlen zur Leistungsanalyse.
Die Vorteile der Partnerschaft zeigten sich deutlich in der Anfangsphase der Covid-19-Pandemie, als Staaten in ganz Europa die Papier- und Verpackungsindustrie als unverzichtbar für die Lieferung lebenswichtiger Nahrungsmittel und pharmazeutischer Produkte einstuften. DS Smith ergriff unverzüglich Maßnahmen, um den Transportfluss lebenswichtiger Lieferungen zu sichern, so dass die Lieferketten weiterhin effizient arbeiten konnten. Zu diesen Maßnahmen gehörten tägliche Aktualisierungen und Beratung zu Verzögerungen wegen der Grenzschließungen. Die in Zusammenarbeit mit Sixfold und Transporeon gewonnenen Informationen wurden direkt an die Kunden weitergegeben.
In Bezug auf die Partnerschaft sagte Petra Lippertova, Head of Operations, Group Logistics bei DS Smith: „Im Rahmen unseres Programms zur Bereitstellung einer integrierten Logistik für unser gesamtes Angebot sind wir eine Partnerschaft mit Sixfold eingegangen. So können wir unsere Effizienz in der Datenverarbeitung steigern und die Informationen einer Vielzahl von Transportlieferanten, die verschiedene Tracking-Systeme nutzen, integrieren. Unseren Kunden können wir jetzt zuverlässig diese wichtigen Informationen zur Verfügung stellen. Während der Pilotphase lieferte die Anwendung bereits erhebliche Vorteile und steigerte die Effizienz“.
Durch die dynamische Partnerschaft, bei der die fortschrittlichste Technologie zur Echtzeit-Datenverarbeitung zum Einsatz kommt, wird DS Smith seine eigene Leistung verbessern und die Datenanalyse und den Kundenservice weiter vorantreiben sowie Leerfahrten reduzieren können. Im Anschluss an den ersten Testlauf rollt das Unternehmen nun die Technologie in ganz Europa aus, gefolgt von einem Pilotversuch in Nordamerika.
