Heimbach-Gruppe
Belegschaft radelt für den guten Zweck
Ziel der Aktion war, die Belegschaft zu ermuntern, etwas für die eigene Gesundheit, die Umwelt und gleichzeitig für einen guten Zweck zu tun. So sollten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen Monat lang die Wegstrecke zur Arbeit anstelle mit dem Auto so oft wie möglich mit dem Fahrrad oder zu Fuß zurücklegen. Weil nachhaltiges und umweltbewusstes Handeln bei Heimbach einen hohen Stellenwert hat, unterstützt die Geschäftsführung den sportlichen Ehrgeiz mit 30 Cent pro Kilometer. So trat die Belegschaft kräftig in die Pedale und radelte innerhalb vier Wochen stolze 9592 Kilometer. Der gegengerechnete Spendenbetrag wurde von der Geschäftsführung auf glatte 3.000 Euro aufgerundet.
Geschäftsführer Marco Esper, der von der Idee sofort begeistert war, zieht am Ende ein positives Fazit: „Diese Aktion war für uns in vielerlei Hinsicht ein Gewinn. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter konnten etwas für ihre eigene Gesundheit tun und gleichzeitig dazu beitragen, dass Kinder in Not Unterstützung erfahren. Und nebenbei haben wir einen kleinen Beitrag zum Klimaschutz geleistet.“
Da seit der Pandemie viele Spendenaktionen nicht stattfinden konnten freut sich Peter Borsdorff ganz besonders über die finanzielle Hilfe für seine vor 26 Jahren privat gegründete Initiative. „Ich höre von so vielen Schicksalsschlägen und versichere, dass das Geld dort ankommt, wo es gebraucht wird.“
Die Heimbach-Gruppe ist ein führender Lieferant innovativer industrieller Verbrauchsgüter und Dienstleistungen für die Papiererzeugung und andere ausgewählte Branchen. Die Kernkompetenz liegt in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Nasssieben, Pressfilzen und Trockensieben für Papiermaschinen sowie technische Textilien. Heimbach fertigt an 8 Standorten mit 1.250 MitarbeiterInnen.
